Warum gerade im Januar so viele Pflegekräfte über einen Jobwechsel nachdenken
Im Januar spüren viele Pflegekräfte deutlicher als sonst, dass sich beruflich etwas verändern muss. Das hängt nicht nur mit dem Kalender zusammen, sondern mit mehreren typischen Effekten, die sich zum Jahresbeginn bündeln.
- Fresh-Start-Effekt: Psychologisch ist der Jahresbeginn ein starker Motivator. Er markiert einen klaren Schnitt zwischen Vergangenheit und Zukunft. Menschen sind an Neujahr besonders motiviert, persönliche Ziele anzugehen, weil sie das Gefühl haben, Fehler aus dem Vorjahr hinter sich lassen zu können.(hbr.org).
- Reflexion über Belastung & Zufriedenheit: Der Jahresanfang lädt dazu ein, Bilanz zu ziehen – Dienstpläne, Stress, Teamklima, Wertschätzung. Vieles wird neu bewertet.
- Stichtage für Weihnachtsgeld & Kündigungsfristen: Viele Pflegekräfte planen ihren Wechsel so, dass sie ihr Weihnachtsgeld oder ihre Jahresgratifikation nicht zurückzahlen müssen. In vielen Verträgen ist geregelt, dass eine Rückzahlung nur erfolgt, wenn das Arbeitsverhältnis vor dem 31. März endet. Wer die übliche dreimonatige Kündigungsfrist zum Monatsende hat, beginnt deshalb häufig im Januar aktiv mit der Jobsuche, auch wenn der tatsächliche Wechsel erst zum 1. Mai oder später stattfindet.
- Neujahrsvorsätze & Community-Dynamik: In Pflegeforen, Teams und auch in der Care Rockets App ist das Thema Jobwechsel zum Jahresende allgegenwärtig.
Wenn du also gerade spürst, dass sich etwas ändern darf oder muss, bist du damit nicht allein. Der Januar bietet dir genau den richtigen Moment, diesen Impuls ernst zu nehmen und erste Schritte Richtung Verbesserung zu gehen.
Januar = Hochsaison im Stellenmarkt der Pflege
Zu Jahresbeginn steigt die Aktivität auf dem Pflege-Arbeitsmarkt, sowohl bei Arbeitgebern als auch bei Pflegekräften deutlich an. Branchenübergreifend berichten Personaler von bis zu 50 % mehr eingehenden Bewerbungen als im Dezember (dr.maier).
Mehr offene Stellen zu Jahresbeginn (Januar-Boom)
Zum Jahresbeginn entsteht in vielen Pflegeeinrichtungen eine besondere Dynamik: Neue Budgets werden freigegeben, Dienstpläne neu sortiert und personelle Lücken sichtbar, die über die Feiertage kaum geschlossen werden konnten.
Gleichzeitig werden besonders viele Stellen frei. Kündigungen zum Jahresende und interne Wechsel dafür, dass mehr Stellen als üblich auf einmal nachbesetzt werden müssen. Branchenanalysen zeigen seit Jahren, dass die Zahl der ausgeschriebenen Pflegejobs im Januar spürbar ansteigt.
Dies zeigen auch unsere internen Daten. Im Januar 2024 schalteten 65 % mehr Pflegekräfte ihre Profile für interessierte Arbeitgeber frei als im Dezember 2023.

Arbeitgeber reagieren schneller – Vorteil für Bewerber
Mit dem Jahresstart steigt nicht nur die Zahl der offenen Stellen, sondern auch die Energie, mit der Personalverantwortliche ins neue Jahr gehen. Viele Recruiter:innen erleben selbst eine Art Neujahrseffekt: Sie wollen Prozesse verbessern, offene Stellen endlich besetzen und den Start ins Jahr nutzen, um Teams stabil aufzustellen. Gleichzeitig müssen Dienstpläne für die kommenden Monate zuverlässig gefüllt werden.
Diese Mischung führt im Januar zu spürbar kürzeren Reaktionszeiten. Für dich bedeutet das eine Phase, in der Recruitingprozesse nicht nur häufiger, sondern auch verbindlicher und zielgerichteter sind.
Kein Grund zur Sorge: Trotz vieler Bewerber bleibt Pflege Fachkräftemarkt
Zwar nutzen viele Pflegekräfte den Januar, um über einen Wechsel nachzudenken, doch Panik vor Konkurrenz brauchst du nicht befürchten.
Im Gegenteil: In der Pflege sind die Jobchancen ganzjährig hervorragend. Der Bedarf an Fach- und Hilfskräften ist so groß, dass gut ausgebildete Pflegekräfte praktisch überall gefragt sind. Ende 2024 waren allein bei der Bundesagentur für Arbeit rund 34.000 offene Pflegestellen gemeldet. Viele bleiben monatelang unbesetzt.
Im Januar profitierst du als Pflegekraft noch einmal besonders von der hohen Nachfrage und kannst optimistisch an die Jobsuche herangehen.
Vorteile eines Jobwechsels im Januar für Pflegekräfte
Im Januar entstehen nicht nur viele neue Stellen, sondern gleichzeitig Bedingungen, die einen Wechsel leichter machen als zu anderen Zeiten im Jahr. Der Markt ist offener, Arbeitgeber reagieren schneller und Verhandlungen laufen oft konstruktiver – eine Kombination, die Pflegekräften spürbare Vorteile verschafft.
Stärkere Verhandlungsposition
Weil Einrichtungen im Januar schnell besetzen müssen und die Nachfrage nach Pflegekräften hoch bleibt, steigen deine Chancen auf faire Gehälter, bessere Dienstpläne oder individuelle Absprachen. Viele Arbeitgeber sind jetzt eher bereit, Zugeständnisse zu machen – schlicht, weil sie wissen, wie schwer qualifiziertes Personal zu finden ist.
Neue Budgets & neue Stellenprofile
Der Jahresanfang ist auch der Moment, in dem Träger neue Budgets freigeben. Dadurch entstehen zusätzliche Positionen oder modernisierte Stellenprofile, etwa durch neue Fachbereiche, veränderte Aufgabenverteilungen oder erweiterte Teams.
Weniger Konkurrenz als viele denken
Auch wenn im Januar mehr Pflegekräfte über einen Wechsel nachdenken, entsteht kein echter Bewerberdruck. Der strukturelle Fachkräftemangel sorgt dafür, dass fast jede qualifizierte Pflegekraft mehrere passende Optionen erhält.

Zweifel beim Jobwechsel und warum sie ganz normal sind
Neben dem Wunsch nach Veränderung spüren viele Pflegekräfte gleichzeitig Unsicherheit.
Gedanken wie „Wird es woanders wirklich besser?“, „Kann ich mein Team im Stich lassen?“ oder „Was, wenn ich den Wechsel bereue?“ tauchen häufig auf. Das ist verständlich, denn in der Pflege hängen viel Verantwortung, Beziehungen und eingespielte Abläufe am eigenen Arbeitsplatz.
Auch ein Pflichtgefühl spielt oft mit: Gerade Menschen in sozialen Berufen fühlen sich Pflegebedürftigen und Kolleg:innen verpflichtet und stellen die eigenen Bedürfnisse hinten an. Sich “einfach so” einen neuen Job zu suchen, löst mitunter Gewissensbisse aus („Ich kann doch das Team nicht im Stich lassen …“).
Doch warum ausharren, wenn du unglücklich bist? Wichtig ist, dir klarzumachen: Du darfst an dich denken. Mehr Freizeit, verlässliche Dienstpläne, bessere Bezahlung oder ein wertschätzendes Betriebsklima. All das sind keine unrealistischen Wünsche, sondern legitime Anforderungen, die gute Arbeitgeber in der Pflege heute erfüllen (oder erfüllen sollten).
Deine Arbeit in der Pflege ist unglaublich wertvoll und genau deshalb hast du es verdient, unter Bedingungen zu arbeiten, die dich gesund, zufrieden und motiviert halten. Ein Arbeitgeber, der dich nicht unterstützt oder wertschätzt, schadet auf Dauer nicht nur dir, sondern auch der Qualität der Pflege.
Schritt-für-Schritt: So findest du im Januar den passenden neuen Pflegejob
Ein klarer Prozess hilft dir, die hohe Marktbewegung im Januar optimal zu nutzen.
Schritt 1 – Ziele & Wünsche definieren (Checkliste)
Bevor du Stellenanzeigen durchgehst oder deine Profile aktualisierst, lohnt es sich, deine persönlichen Kriterien klar festzuhalten. Überlege, warum du wechseln willst und was dir im nächsten Job wichtig ist. Im Januar ist der Markt zwar besonders aktiv, aber die richtige Entscheidung triffst du nur, wenn du weißt, was dir wirklich wichtig ist.
Checkliste für deine Orientierung:
- Arbeitszeiten: Welche Schichten möchtest du reduzieren, vermeiden oder bevorzugen?
- Team & Führung: Was brauchst du im Umgang miteinander, um dich wohlzufühlen?
- Gehalt & Zuschläge: Welche Untergrenze ist realistisch und fair?
- Entwicklung: Möchtest du Fortbildungen, Fachweiterbildungen oder neue Bereiche ausprobieren?
- Entlastung: Welche Strukturen (Springerpool, klare Dienstpläne, mehr Zeit pro Patient:in) sind dir wichtig?
- Arbeitsweg: Wie weit bist du bereit, zu fahren?
- Werte: Welche Haltung soll dein zukünftiger Arbeitgeber vertreten?
Diese Klarheit hilft dir, schneller einzuschätzen, welche Angebote zu dir passen und erleichtert später auch Gespräche mit Arbeitgebern.
Schritt 2 – Stellensuche effizient organisieren
Nun geht es an die Recherche. Im Januar erscheinen neue Stellen oft in kurzen Abständen. Damit du nichts verpasst, lohnt es sich, deine Suche bewusst zu strukturieren. Pflegekräfte, die aktiv filtern, benachrichtigen lassen und klare Kriterien setzen, finden schneller passende Optionen.
Tipps für eine effiziente Suche:
- Lege feste Zeitfenster für die Jobsuche fest (z. B. drei kurze Sessions pro Woche).
- Nutze spezialisierte Plattformen wie Care Rockets, um automatische Vorschläge zu erhalten.
- Aktiviere Benachrichtigungen für neue Stellen in deiner Region.
- Vergleiche mehrere ähnliche Angebote, um Marktstandards besser einschätzen zu können.
- Halte kurz fest, welche Stellen dir warum auffallen – das erleichtert spätere Entscheidungen.
Schritt 3 – Gute von schlechten Stellenanzeigen unterscheiden
Nicht jede Anzeige hält, was sie verspricht. Im Januar steigt zwar die Menge, aber dadurch auch die Zahl der allgemeinen, wenig aussagekräftigen Ausschreibungen. Achte deshalb besonders auf Details.
Woran du gute Anzeigen erkennst:
- Konkrete Aufgabenbeschreibung statt vager Floskeln.
- Transparente Angaben zu Gehalt und Arbeitszeitmodellen.
- Klare Anforderungen, die zur Realität der Station passen.
- Individuelle Ansprache statt generischer Copy-Paste-Texte.
- Hinweise auf Teamkultur oder Einarbeitung, die nicht nur oberflächlich wirken.
Wenn eine Anzeige viel verspricht, aber wenig erklärt, lohnt ein genauer Blick – oder Nachfragen.
Tipp: Wie du einen guten Arbeitgeber in der Pflege erkennst und wie Care Rockets dich dabei unterstützen kann, erfährst du in diesem Beitrag: Traumjob finden – So erkennst du einen guten Arbeitgeber in der Pflege
Schritt 4 – Arbeitgeber richtig prüfen (Bewertungen, Gespräche, Hospitation)
Der Januar ist nicht nur ein guter Bewerbungszeitpunkt, sondern auch ein guter Moment, um Arbeitgeber sauber zu vergleichen. Viele Pflegekräfte berichten, dass gerade in dieser Phase Unterschiede im Umgangston, in der Organisation und im Bewerbungsprozess besonders deutlich sichtbar werden.
So bekommst du ein realistisches Bild:
- Lies aktuelle Bewertungen auf Care Rockets oder anderen Plattformen.
- Achte darauf, ob Kritikpunkte immer wieder genannt werden.
- Nutze das Kennenlerngespräch aktiv: Frage nach Einarbeitung, Besetzung und Teamstruktur.
- Bitte um eine Hospitation. Sie zeigt dir mehr als jedes Gespräch.
- Prüfe Website, Social Media und Außendarstellung auf Authentizität.
Schritt 5 – Dein Profil optimieren, damit passende Arbeitgeber auf dich zukommen
Auch wenn Arbeitgeber im Januar besonders aktiv suchen, entscheiden klare und vollständige Profile darüber, wie schnell und wie gut du gefunden wirst. Du musst keine klassische Bewerbung schreiben, aber ein professionell ausgefülltes Profil erleichtert es Arbeitgebern, sich gezielt bei dir zu melden.
Tipps für ein starkes Profil auf Care Rockets:
- Aktualisiere deine Qualifikationen und Fachbereiche, damit Arbeitgeber sofort sehen, was du mitbringst.
- Formuliere kurz, was dir im nächsten Job wichtig ist (z. B. Arbeitszeiten, Teamkultur, gewünschte Bereiche).
- Hebe besondere Erfahrungen oder Zusatzkompetenzen hervor, die dir wichtig sind.
- Vermeide Standardtexte, sondern beschreibe knapp, was dich auszeichnet – authentisch, nicht werblich.
- Halte alles fehlerfrei und übersichtlich, damit Arbeitgeber schnell erkennen, dass du es ernst meinst.
- Lade ein freundliches, professionelles Profilbild hoch, um einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen
(Arbeitgeber sehen dein Bild erst, wenn du den Kontakt freigibst. Du bestimmst jederzeit selbst, wer was sieht.)
Wenn dein Profil klar und vollständig ist, erhöht das die Zahl der Anfragen und sorgt dafür, dass sich vor allem passende Arbeitgeber bei dir melden.
Häufige Fehler beim Jobwechsel im Januar – und wie du sie vermeidest
Auch wenn der Januar ein idealer Zeitpunkt für Veränderungen ist, lohnt es sich, typische Stolperfallen bewusst zu umgehen.
Ohne Plan kündigen
Der Jahresanfang fühlt sich oft nach Neustart an und manche wollen sofort einen klaren Schnitt machen. Doch eine vorschnelle Kündigung ohne eine neue Stelle in Aussicht zu haben, führt schnell zu Stress.
Dennoch ist es meist klüger, erst die neue Stelle in Aussicht zu haben, bevor man kündigt. Die Probezeit der neuen Stelle sollte idealerweise nahtlos an das alte Arbeitsverhältnis anschließen, um keine finanziellen Lücken zu riskieren. Natürlich darf man sich auch mal eine Auszeit gönnen, aber plane das bewusst.
Unrealistische Erwartungen
Ein Jobwechsel kann vieles verbessern, aber nicht alles sofort lösen. Sei dir bewusst, welche Probleme der alte Job hatte und ob der neue diese lösen kann.
Nicht jeder Schmerzpunkt liegt nur am Arbeitgeber; manches gehört einfach zum Pflegeberuf (z. B. Schichtarbeit an Wochenenden lässt sich nicht in jedem Bereich vermeiden). Gehe positiv, aber auch realistisch an den Neustart heran. So vermeidest du Enttäuschungen.
Unverbindliche oder unklare Profile
Bei Care Rockets schickst du keine klassischen Bewerbungen: Arbeitgeber melden sich bei dir, nachdem du dein Interesse an einem Job bekundet hast. Genau deshalb ist ein klares Profil entscheidend. Wenn Angaben sehr allgemein wirken oder deine Wünsche fehlen, fällt es Arbeitgebern schwer, einzuschätzen, ob ihr wirklich zusammenpasst.
Besonders bei beliebten Arbeitgebern oder begehrten Bereichen zählt Verbindlichkeit: Pflegekräfte, die schnell reagieren und klar kommunizieren, erhalten häufiger passende Anfragen. Ein vollständiges, gut gepflegtes Profil schafft Vertrauen und spart am Ende beiden Seiten Zeit.
Arbeitgeber zu wenig prüfen
Lass dich nicht vom schönen Schein, Begrüßungsgeld oder tollen Versprechungen locken. Eine oberflächliche Recherche kann sich rächen. Denn wichtig ist, was danach kommt.
Arbeitgeberbewertungen auf Care Rockets, Gespräche und eine Hospitation geben dir ein realistischeres Bild. Im Januar ist die Versuchung groß, das erste gute Angebot anzunehmen – doch gerade jetzt lohnt ein genauer Blick, weil viele Einrichtungen besonders aktiv kommunizieren und du dadurch mehr Vergleichsmöglichkeiten hast.
Zu bescheiden auftreten
Viele Pflegekräfte neigen dazu, ihr Licht unter den Scheffel zu stellen. Auf dem Bewerbungsmarkt darfst (und sollst) du selbstbewusst sein. Pflege ist systemrelevant und deine Fähigkeiten sind gefragt. Das wissen die Arbeitgeber. Also traue dich, ein angemessenes Gehalt zu fordern und im Gespräch zu betonen, was du alles mitbringst. Das ist kein Egoismus, sondern professionelle Verhandlungsführung. Wer sich unter Wert verkauft, ärgert sich später nur.
Warum Care Rockets dir gerade im Januar hilft, schnell einen neuen Pflegejob zu finden
Wenn der Stellenmarkt im Januar besonders aktiv ist, hilft dir Care Rockets, die diesen Schwung für dich nutzt – ohne klassischen Bewerbungsstress.
Umgekehrter Bewerbungsprozess: Arbeitgeber bewerben sich bei dir
Auf Care Rockets drehst du den Prozess um: Du musst keine langen Anschreiben formulieren oder mehrere Bewerbungsportale durchforsten. Stattdessen sehen Arbeitgeber dein Profil und melden sich direkt bei dir, wenn sie passende Stellen haben. Gerade im Januar – wenn viele Einrichtungen schnell besetzen wollen – führt dieser Ansatz dazu, dass du schneller und strukturierter passende Angebote erhältst, ohne selbst hinterhertelefonieren zu müssen.
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Passgenaues Matching statt endloser Suche
Care Rockets zeigt dir nicht einfach „alle Jobs“, sondern nur solche, die wirklich zu deinen Wünschen und Qualifikationen passen. Das spart dir Zeit und verhindert, dass du dich durch unpassende Anzeigen arbeiten musst.
In einer Phase wie dem Januar, in der täglich neue Stellen auftauchen, hilft dir dieses Matching, den Überblick zu behalten und nur relevante Anfragen zu bekommen.
Neu in der Care Rockets App: Unter „Personalisierte Jobs für dich“ findest du jetzt passende Stellenangebote, die auf deinem Profil, deinen Prioritäten und deinem Suchverhalten basieren.
Mit dem kleinen Lesezeichen-Symbol kannst du interessante Jobs markieren und später bequem wiederfinden – ideal, um Angebote zu vergleichen oder sie erst einmal „für später“ zu speichern, ohne den Überblick zu verlieren.
1-Klick-Bewerbung & mobile Kontaktaufnahme
Wenn dir ein Arbeitgeber besonders gut gefällt, musst du keine klassischen Unterlagen verschicken. Ein Klick reicht, um Interesse zu zeigen und interessante Arbeitgeber melden sich bei dir. Das beschleunigt den Prozess deutlich und reduziert deinen Bewerbungsaufwand auf ein Minimum.
Wenn du möchtest, kannst du in deinem Profil zusätzlich Dokumente wie Zeugnisse, Lebenslauf oder Zertifikate hochladen. So zeigst du auf Wunsch direkt, was du kannst – ganz ohne Pflicht. Viele Pflegekräfte nutzen diese Möglichkeit, um sich positiv abzuheben, andere lassen ihr Profil bewusst schlank. Beides ist völlig in Ordnung: Du entscheidest selbst, wie viel du zeigen möchtest.
Fazit: Der Januar ist dein Monat für den Neustart in der Pflege
Der Januar bringt Bewegung in den Pflege-Arbeitsmarkt: mehr offene Stellen, schnellere Rückmeldungen und Arbeitgeber, die aktiv suchen. Wenn du nach einem besseren Job in der Pflege Ausschau hältst, triffst du auf einen Moment, in dem deine Chancen besonders gut stehen.
Mit Care Rockets kannst du diesen Zeitraum besonders effektiv nutzen – ohne klassische Bewerbungen. Arbeitgeber melden sich direkt bei dir, sobald dein Profil passt, und du kommst schneller ins Gespräch mit Einrichtungen, die wirklich interessant für dich sind.
Hab keine Angst vor dem Schritt. Du bist nicht allein damit. Viele Pflegekräfte denken zum Jahresanfang über Veränderungen nach, und viele sind diesen Schritt bereits erfolgreich gegangen. I
hre Erfahrungen zeigen: Niemand muss in belastenden Bedingungen bleiben. Es gibt sie, die Arbeitgeber, bei denen du dich weiterentwickeln, wertgeschätzt arbeiten und mit besserem Gefühl nach Hause gehen kannst.

