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Pflege-Recruiting im Januar: Warum jetzt die beste Zeit ist, um Pflegekräfte zu gewinnen

Neues Jahr, neuer Pflegejob – viele Pflegekräfte nutzen den Jahresbeginn, um sich beruflich neu zu orientieren. Die Wechselbereitschaft ist so hoch, wie in kaum einem anderen Monat. Für Pflegeeinrichtungen bedeutet das: Jetzt ist die beste Zeit, um sichtbar zu sein und passende Kandidat:innen zu erreichen.

 

Dieser Beitrag zeigt, warum der Januar im Recruiting so stark ist und welche Schritte sich schon im Dezember lohnen, um optimal vorbereitet zu sein.

Pflege-Recruiting im Januar (2025) : Die wichtigsten Schritte
13:44

Inhaltsverzeichnis

    Januar ist Wechselmonat: Deshalb suchen Pflegekräfte jetzt neue Jobs

    Neues Jahr, neuer Job? Für viele Pflegekräfte lautet die Antwort ganz klar ja. Doch warum ist das so? Hier spielen zwei Aspekte eine wichtige Rolle:

    Neustart-Mentalität und ehrliche Bestandsaufnahme

    Die Zeit um den Jahreswechsel ist für viele – und so auch für Pflegekräfte – eine Zeit der Reflexion und Bestandsaufnahme. Was lief gut im vergangenen Jahr? Was hat belastet? Und was soll sich im neuen Jahr ändern?

    Neben privaten Themen hinterfragen besonders Pflegende auch ihre berufliche Situation. Arbeitsbelastung, Schichtdienst, Konflikte im Team und der Wunsch nach beruflicher Weiterentwicklung werden hinterfragt. 

    Viele Pflegekräfte prüfen in diesen Tagen bewusst, ob ihre aktuelle Stelle noch zu ihren beruflichen und privaten Zielen passt. Wenn nicht, wird der Wechsel im Januar konkret.

    Mehr Stellenangebote und typische Kündigungszeitpunkte

    Auch auf Arbeitgeberseite ist der Januar eine Phase der Neuausrichtung. Neue Budgets werden freigegeben, offene Stellen aktualisiert und viele Ausschreibungen gehen erstmals zum Jahresbeginn online. Pflegekräfte wissen das und suchen jetzt besonders aktiv.

    Für viele Pflegekräfte spielt auch eine vertragliche Regelung eine wichtige Rolle: In manchen Arbeitsverträgen muss Weihnachtsgeld oder eine Jahresgratifikation zurückgezahlt werden, wenn das Arbeitsverhältnis vor dem 31. März endet. Viele Pflegekräfte achten deshalb darauf, bis zu diesem Stichtag im Unternehmen zu bleiben.

    Mit einer üblichen Kündigungsfrist von drei Monaten zum Monatsende bedeutet das: Wer im Frühjahr wechseln möchte, beginnt oft bereits im Januar aktiv mit der Jobsuche, auch wenn der tatsächliche Wechsel erst zum 1. Mai oder später erfolgt. Dadurch steigt die Zahl der Wechselbewegungen, die im Januar angestoßen werden, spürbar an.

    Warum das für Sie als Arbeitgeber wichtig ist

    Für Einrichtungen, die frühzeitig präsent sind, entsteht ein deutlicher Vorteil:

    • Sie erreichen Pflegekräfte in einem Moment hoher Veränderungsbereitschaft.
    • Kandidat:innen reagieren schneller und sind offener für Gespräche.

    Nutzen Sie den Januar, um mit minimalem Aufwand maximale Wirkung zu erzielen – jetzt kostenlos Profil auf Care Rockets anlegen.

    Aktuelle Zahlen: Warum Januar für Pflegeeinrichtungen DER Recruiting-Höhepunkt ist

    Auf Care Rockets verzeichnen wir jährlich zu Jahresbeginn deutlich gesteigerte Recruiting-Aktivitäten.

    So bewarben sich auf Care Rockets im Januar 2024 65 % mehr Pflegekräfte als im Dezember 2023. Dieses Muster wiederholt sich zuverlässig.

    Balkendiagramm mit einem Anstieg der Freischaltungen um 35 % von Dezember auf Januar 2022/2023 und um 65 % von Dezember auf Januar 2023/2024 laut internen Daten von Care Rockets.

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    Die Einstellungszahlen auf Care Rockets folgen demselben Trend. Zum Jahresbeginn 2024 lag die Einstellungsrate um 50 Prozent höher als im Dezember zuvor, im darauffolgenden Jahr stieg sie erneut um knapp 30 Prozent. Für viele Einrichtungen ist der Januar damit regelmäßig die stärkste Phase im gesamten Recruiting-Zyklus.

    Diese Entwicklungen decken sich mit branchenweiten Beobachtungen. Eine Forsa/XING-Befragung zeigt, dass 37 Prozent der Beschäftigten zum Jahreswechsel über einen Jobwechsel nachdenken.

    Auch das Suchverhalten bestätigt diese Bewegung: Die Google-Suchanfrage „pflegefachkraft stellenangebote“ lag im vergangenen Jahr im Januar um 53 Prozent höher als im Dezember. Ähnliche Werte zeigen große Stellenbörsen, die in der ersten Januarwoche ebenfalls mehr als 50 Prozent zusätzliche Aktivitäten registrieren (wiwo.de).

    All diese Daten weisen in die gleiche Richtung: Zu Jahresbeginn steigt sowohl die Wechselbereitschaft als auch das aktive Suchverhalten deutlich an.

    Pflegepersonal finden: Was Pflegeeinrichtungen im Dezember und Januar konkret tun sollten

    Was soll in den letzten Dezemberwochen zwischen Glühwein und Zimtsternen noch groß passieren? Die Recruitingsbudgets sind ausgeschöpft und jetzt so kurz vor den Feiertagen noch Recruitingsprozesse zu starten, lohnt doch nicht mehr.

    Das mag zwar sein, aber gibt es allerhand vorzubereiten, um in der ersten Januarwoche startklar zu sein.

    Stellenanzeigen im Dezember online stellen

    Ganz wichtig: Veröffentlichen Sie Ihre Stellenanzeigen bereits im Dezember. Auch wenn das jetzt stressig klingt, lohnt sich dieser Schritt gleich aus mehreren Gründen. 

    Viele Pflegekräfte nutzen die ruhigeren Tage rund um die Feiertage, um sich über mögliche Veränderungen im neuen Jahr Gedanken zu machen – und schauen in genau dieser Zeit bereits nach passenden Stellen. Wenn Ihre Ausschreibungen dann schon online sind, werden Sie früh gefunden, oft noch bevor andere Arbeitgeber mit dem neuen Jahr starten. 

    Gleichzeitig bietet der Dezember die Möglichkeit, alles in Ruhe vorzubereiten: Stellenprofile prüfen, Texte überarbeiten, Bilder aktualisieren. Wer vorplant, startet im neuen Jahr ohne Hektik und mit voller Sichtbarkeit. 

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    Stellenanzeigen auf Bewerberbedürfnisse zuschneiden

    Stellenanzeigen wirken am besten, wenn sie direkt beantworten, was Pflegekräfte wirklich interessiert. Dazu gehören vor allem klare Angaben zu Gehalt, Dienstmodell und Benefits. Viele Bewerber:innen entscheiden innerhalb weniger Sekunden, ob sich eine Stelle lohnt. Fehlen diese Informationen, wird die Anzeige häufig schnell geschlossen.

    Auch die technische Umsetzung spielt eine große Rolle. Die meisten Pflegekräfte suchen mobil, oft zwischen Diensten oder unterwegs. Deshalb sollten Stellenanzeigen auf dem Smartphone gut lesbar sein, übersichtlich strukturiert und ohne lange Ladezeiten abrufbar.

    Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Hürde der Bewerbung selbst. Je einfacher der Einstieg, desto mehr Menschen melden sich. Bei Care Rockets nutzen wir dafür bewusst die 1-Klick-Bewerbung. Pflegekräfte können sich ohne Anschreiben und ohne lange Formulare melden.

    Diese niedrige Einstiegsschwelle macht in der Praxis einen spürbaren Unterschied: Sie erhöht die Zahl der passenden Rückmeldungen und senkt die Hemmschwelle für Pflegekräfte, die sich zunächst unverbindlich orientieren möchten.

    Wenn Sie Ihre Stellenanzeigen noch weiter optimieren möchten, finden Sie in unserem ausführlichen Ratgeber eine klare Anleitung mit Beispielen aus der Pflegepraxis:

    👉 Stellenanzeige Pflege: Leitfaden & Beispiele
    https://carerockets.com/de/ratgeber/stellenanzeige-pflege

    Arbeitgebermarke aktiv stärken

    Eine starke Arbeitgebermarke entsteht nicht über Nacht. Sie ist langfristige Arbeit und entwickelt ihre Wirkung vor allem dann, wenn sie kontinuierlich gepflegt wird. Für den Dezember bedeutet das: Es geht weniger um große neue Kampagnen, sondern um gezielte Updates und einen realistischen Blick darauf, wie Ihre Einrichtung nach außen wahrgenommen wird.

    Pflegekräfte achten bei einem möglichen Wechsel nicht nur auf Aufgaben und Gehalt, sondern auch darauf, wofür ein Arbeitgeber steht. Aspekte wie Arbeitskultur, Teamzusammenhalt, Entwicklungsmöglichkeiten oder Arbeitsplatzsicherheit spielen dabei eine große Rolle. Dezember und Jahresbeginn bieten einen guten Zeitpunkt, diese Punkte erneut zu überprüfen und sichtbar zu machen.

    Balkendiagramm mit einem Anstieg der Freischaltungen um 35 % von Dezember auf Januar 2022/2023 und um 65 % von Dezember auf Januar 2023/2024 laut internen Daten von Care Rockets.

     

    Hilfreich ist es, Benefit-Übersichten, Erfahrungsberichte oder kurze Einblicke ins Team auf Ihrer Karriereseite zu verlinken. Viele Pflegekräfte informieren sich vor einer Bewerbung gezielt über solche Inhalte. Auch ein Blick auf kununu kann sinnvoll sein – nicht unbedingt, um alles perfekt zu machen, sondern um auf Rückmeldungen zu reagieren und veraltete Informationen zu aktualisieren.

    Gerade weil der Wettbewerb im Januar stärker wird, lohnt es sich, vorab kleine, aber wirkungsvolle Anpassungen vorzunehmen. Eine klare und aktuelle Darstellung Ihrer Einrichtung wirkt überzeugender als jede Großkampagne.

    Wenn Sie sich tiefer mit dem Thema beschäftigen möchten, finden Sie in unserem ausführlichen Leitfaden weitere Beispiele und praxisnahe Schritte:

    👉 Für mehr Infos: Employer Branding in der Pflege – Ratgeber für Arbeitgeber

     

    Neue Zielgruppen erschließen

    Im Januar lohnt sich der Blick über die klassischen Bewerbergruppen hinaus. Viele Menschen aus anderen Branchen nutzen den Jahresbeginn, um sich beruflich neu zu orientieren – und die Pflege ist für viele von ihnen ein attraktives Ziel. Deshalb kann es sinnvoll sein, sich bewusst für Quereinsteiger:innen zu öffnen. Sie bringen oft wertvolle Erfahrungen aus anderen Arbeitsfeldern mit, etwa aus Gastronomie, Einzelhandel oder Dienstleistungsberufen, in denen Kundenkontakt, Belastbarkeit und Kommunikationsstärke gefragt sind.

    Wichtig ist, dass Sie Interessierten einen klaren Weg aufzeigen. Interne Umschulungen, strukturierte Einarbeitungsphasen und Entwicklungsmöglichkeiten helfen dabei, den Einstieg realistisch zu gestalten. 

    Viele Quereinsteiger:innen suchen nach Orientierung: Was kann ich lernen? Welche Schritte sind nötig? Welche Aufgaben kann ich übernehmen? Wer diese Fragen gut beantwortet, wird als offener und moderner Arbeitgeber wahrgenommen.

    Auch die Ansprache sollte zu den Zielgruppen passen. Soziale Netzwerke und lokale Kanäle eignen sich besonders gut, weil sie Menschen erreichen, die nicht aktiv auf Jobportalen nach Pflegejobs suchen. Kurze Videos, Erfahrungsberichte oder Einblicke aus dem Team vermitteln ein realistisches Bild und senken die Hemmschwelle für eine erste Kontaktaufnahme.

    Bewerbungsprozesse verschlanken und beschleunigen

    Viele gute Bewerbungen gehen verloren, weil der Prozess zu lange dauert oder unnötige Hürden enthält. Gerade zu Jahresbeginn, wenn Pflegekräfte aktiv nach Veränderungen suchen, macht ein schneller und schlanker Recruiting-Prozess einen spürbaren Unterschied.

    Ein zentraler Punkt ist die Reaktionszeit. Pflegekräfte erwarten heute zeitnahe Rückmeldungen – nicht unbedingt eine sofortige Entscheidung, aber ein kurzes Zeichen, dass ihre Anfrage angekommen ist. Wer hier schnell reagiert, bleibt positiv im Gedächtnis und erhöht die Chance auf ein erstes Gespräch.

    Hilfreich sind außerdem standardisierte und freundliche Kontaktstrecken. Eine klare Struktur gibt sowohl Kandidat:innen als auch dem eigenen Team Orientierung: Welche Schritte folgen? Wer meldet sich als Nächstes? Welche Informationen werden noch benötigt? Diese Verlässlichkeit wirkt professionell und schafft Vertrauen.

    Ebenso wichtig ist es, Hürden abzubauen. Ein erstes Gespräch sollte auch ohne umfangreiche Unterlagen leicht möglich sein. Pflegekräfte möchten wissen, ob die Stelle zu ihnen passt und ob das Team zu ihnen passt. Genau dafür ist das erste Gespräch da. Alles Weitere kann im Anschluss geklärt werden.

    Die 7 größten Fehler, die Pflegeeinrichtungen im Januar vermeiden sollten

    Der Januar bietet viele Chancen, aber nur, wenn typische Stolpersteine vermieden werden. Einige dieser Fehler tauchen jedes Jahr wieder auf und führen dazu, dass gute Bewerbungen gar nicht erst eingehen oder früh verloren gehen. 

    Die folgenden Punkte helfen dabei, häufige Fehler zu vermeiden: 

    1. Zu späte Stellenschaltung
      Wer erst Mitte oder Ende Januar sichtbar wird, verpasst die Phase, in der viele Pflegekräfte bereits aktiv nach neuen Angeboten suchen.
    2. Langsame Antworten auf Bewerbungen
      Gerade zu Jahresbeginn entscheiden oft wenige Tage. Verzögerte Rückmeldungen führen schnell dazu, dass Kandidat:innen sich anderweitig orientieren.
    3. Unklare oder unattraktive Stellenanzeigen
      Fehlen Angaben zu Gehalt, Dienstzeiten oder Entwicklungsmöglichkeiten, springen viele Pflegekräfte früh ab.
    4. Keine dezentrale Veröffentlichung
      Eine einzelne Veröffentlichung auf der eigenen Website reicht selten aus. Wer Jobportale, soziale Netzwerke und regionale Kanäle nicht nutzt, verliert Reichweite.
    5. Fehlende Employer-Branding-Elemente
      Wenn Pflegekräfte nicht erkennen können, wofür eine Einrichtung steht, bleibt die Anzeige austauschbar.
    6. Kein klarer Prozess für Quereinsteiger
      Der Januar ist für viele Menschen ein Neustartmonat, auch außerhalb der Pflege. Ohne einen nachvollziehbaren Einstiegspfad für Quereinsteiger:innen bleiben diese Zielgruppen ungenutzt.
    7. Komplizierte Recruiting-Prozesse
      Lange Formulare, starre Anforderungen oder aufwendige Unterlagen schrecken ab.

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    Fazit: Pflegekräfte im Januar rekrutieren – Ihre Chance auf qualifiziertes Personal

    Der Januar bietet Pflegeeinrichtungen jedes Jahr eine besondere Gelegenheit, offene Stellen erfolgreich zu besetzen. Viele Pflegekräfte nutzen den Jahreswechsel, um sich beruflich umzuorientieren. Sichtbarkeit ist in dieser Phase der entscheidende Faktor.

    Der erfolgreiche Recruitingstart beginnt jedoch bereits im Dezember. Gut vorbereitete Stellenanzeigen, aktualisierte Profile und ein schlanker Bewerbungsprozess sorgen dafür, dass Sie zum Jahreswechsel direkt ansprechbar sind.

    Wenn Sie Ihr Recruiting zum Jahresbeginn stärken möchten, unterstützen wir Sie gerne dabei.

     

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    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Zum Jahresbeginn ist die Wechselbereitschaft besonders hoch, weil viele Pflegekräfte ihre berufliche Situation reflektieren und aktiv nach neuen Perspektiven suchen. Gleichzeitig veröffentlichen Arbeitgeber neue Stellen durch aktualisierte Budgets. Die Kombination führt zu deutlich mehr Bewerbungen als in anderen Monaten.

    Pflegekräfte suchen im Januar besonders aktiv nach neuen Jobs, da Kündigungszyklen, Bonuszahlungen und Jahreswechsel-Impulse zusammenfallen. Die Bewerbungszahlen steigen nachweislich deutlich an – etwa 65 % mehr Bewerbungen auf Care Rockets im Januar 2024 gegenüber Dezember.

    Jobportale und Google-Suchen verzeichnen im Januar starke Peaks, teils über 50 % mehr Aktivität als im Dezember. Zusätzlich wirken Arbeitgeberprofile und Social-Media-Einblicke besonders gut, da Pflegekräfte sich intensiver über Arbeitgeber informieren.

    Schnelle Reaktionszeiten, klare Prozesse und niedrigschwellige Erstkontakte sind entscheidend. Einfache Bewerbungswege wie die 1-Klick-Bewerbung auf Care Rockets reduzieren Absprünge und ermöglichen Ihnen, passende Pflegekräfte früher ins Gespräch zu holen.

    Schalten Sie Stellenanzeigen bereits im Dezember, prüfen Sie Stellenprofile, aktualisieren Sie Bilder und optimieren Sie Employer-Branding-Inhalte. Wer zum Jahresbeginn startklar online ist, erreicht Pflegekräfte genau in ihrer aktiven Suchphase.

    Viele Pflegekräfte informieren sich rund um die Feiertage über berufliche Veränderungen. Wenn Ihre Stellenanzeigen dann schon online sind, gewinnen Sie einen Vorsprung gegenüber Einrichtungen, die erst im Januar starten.

    Pflegekräfte erwarten klare Aussagen zu Gehalt, Dienstplänen und Benefits. Mobil optimierte Anzeigen und ein einfacher Bewerbungsprozess erhöhen die Chance, dass Interessent:innen nicht abspringen.

    Da viele Arbeitgeber im Januar um dieselben Fachkräfte konkurrieren, wirken transparente Informationen zu Teamkultur, Entwicklungsmöglichkeiten und Benefits besonders überzeugend. Schon kleine Aktualisierungen stärken die Wahrnehmung Ihrer Einrichtung.

    Der Jahresbeginn motiviert viele Menschen aus anderen Branchen zu beruflichen Neuanfängen. Wenn Sie klare Einstiegswege bieten, gewinnen Sie zusätzliche Bewerbergruppen und steigern Ihre Reichweite.

    Häufig scheitert Recruiting am Jahresbeginn an zu später Sichtbarkeit, langsamen Antworten und unklaren Stellenanzeigen. Auch fehlende Employer-Branding-Elemente und komplizierte Prozesse kosten wertvolle Bewerbungen.

    Autor:in
    Expertenlogo-denise-ni

    Denise Ni

    SEO-Managerin, Care Rockets GmbH

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    Denise Ni ist SEO-Managerin bei Care Rockets und bringt neben ihrer Expertise in der Content-Erstellung auch praktische Pflegeerfahrung aus fünf Jahren im Seniorenheim mit.

     

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